Richard David Precht ist zweifellos eine der prominentesten intellektuellen Figuren im deutschsprachigen Raum. Mit seinen populärphilosophischen Büchern, seinen Auftritten in Talkshows und seiner Sendung "Precht" hat er eine breite Öffentlichkeit erreicht. Doch stellt sich die Frage: Kann Precht als Philosoph im eigentlichen Sinne bezeichnet werden?
Ich habe bisher keine Zeile von Robert Brandom gelesen, sondern lediglich ein paar kurze Texte über ihn. Derart moderat ausgerüstet, bin ich in einen ausführlichen Dialog mit ChatGPT gegangen, um die Philosophie des US-amerikanischen Neopragmatisten besser zu verstehen.
Ob Actionblockbuster, romantische Komödie oder tiefgründiges Drama – Spielfilme ziehen mich immer wieder in ihren Bann. Sie lassen mich lachen, weinen und mitfiebern. Doch warum fühle ich mich so stark zu Geschichten auf der großen Leinwand hingezogen? Die Wissenschaft hat einige spannende Antworten auf diese Frage gefunden.
Es ist nichts Ungewöhnliches, wenn Unternehmen ihren Kunden ein Buch schenken. Handelt es sich dabei um eines mit dem Titel "Erfolgsleere. Philosophie für die Arbeitswelt", in dem unser tägliches wirtschaftliches Tun in unverblümter Radikalität attackiert wird, dann beweist der Schenker Mut, Souveränität - und Humor. Die change factory aus München hat genau das getan. Im Buzznews-Interview erklären die beiden Geschäftsführer Ulrich Gerndt und Dr. Jürgen Schüppel die Hintergründe.
Wie steht die Philosophie zu den Wissenschaften, besonders den Naturwissenschaften? Was halten die Wissenschaften von ihr?
In seinem Buch "Erfolgsleere. Philosophie für die Arbeitswelt" unternimmt Philosoph und Führungskraft Michael Andrick eine schonungslose Analyse der Spannung zwischen dem Individuum und seiner Arbeit in modernen Organisationen. Dabei entsteht ein leidenschaftlicher Rettungsversuch des selbstständigen Nachdenkens und des eigenen Lebens.
Mit den in der Überschrift genannten Wörtern und geflügelten Worten haben viele Menschen Probleme, ohne es zu bemerken. Zeit für Sprachkritik.
Dionysos ist unter anderem der Gott, der in zahlreichen Erscheinungen daherkommt. Hierzulande vor allem in Gestalt griechischer Restaurants. Bei Friedrich Nietzsche aber wird er zum Namen für ein universelles Weltprinzip und bildet die stärkste Konstante in seinem facettenreichen, unsystematischen Denken. Andreas Meyer fährt in seinem Buch "Nietzsche und Dionysos" im Boot des Gelehrten zu den Quellen des Lebens sowie von Nietzsches Werk und Seele.
Der Kröner Verlag und Herausgeber Thomas Forrer versammeln sämtliche Gedichte von Friedrich Nietzsche in einem Band.
Literatur muss in schöner Sprache verfasst und verständlich sein sowie die Leser verändern. Im Folgenden eine winzige Liste als Literaturkanon mit Werken, die diese Kriterien (weitgehend) erfüllen.